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Offen für Neues? Gesprächsabend im Salon F, München
Müssen wir offen sein für Veränderung – sollten wir es sein? Lohnt sich das, kann ich dem entfliehen?
Der Satz taucht so oft in allen möglichen Anzeigen und Artikeln auf, daß er fast abgelutscht erscheint. Und trotzdem bleibt die Frage: Ist da etwas dran, und wenn ja was? Und wie geht das eigentlich. Brauche ich (womöglich) auch noch Ziele oder einen Plan?

Überzeugung oder Selbstsabotage
„Realität – oder ist das nur in meinem Kopf?“
Wovon lassen wir uns eigentlich leiten, wenn es darum geht, etwas zu verändern? Von Zahlen, Daten, Fakten – der (vermeintlichen) Realität? Oder von unserer Wahrnehmung – ein im besten Fall exaktes Spiegelbild der besagten Realität? Und was passiert eigentlich, wenn das Spiegelbild nicht exakt ist – und ist das „schlimm“?

Ist Veränderung planbar?
Oft erscheint uns alles klar, wir haben geplant was zu tun ist und wie es weiter gehen soll – und dann das: Von jetzt auf gleich scheint alles anders, und wir haben es nicht kommen sehen.
Wie verhält es sich also mit der Planbarkeit?

GEWoHNHEITEN
Es wäre doch alles so einfach, wenn da nicht die verflixten Gewohnheiten wären. Seit Ewigkeiten geübt, da ist der Autopilot gnadenlos. Und die Laufschuhe bleiben stehen, die Yogamatte unausgerollt, das Handy eingeschaltet, das Knabberzeug griffbereit?
Was also tun?


Veränderung - wie geht das?
Veränderung - was ist das, wie geht das, und wie gehe ich damit um?